Rose
Hochstammrose
Rosengewächse sind nicht nur wegen ihrer charakteristischen Blüten sehr beliebt. Auch der angenehme Blütenduft ist ein überzeugendes Argument, um sich für einen Vertreter der romantischsten Pflanzenfamilie zu entscheiden. Gefiederte, sattgrüne Blätter mit fein gesägtem Rand vollenden den Charme dieser Pflanzen. Eine Familie innerhalb der Flora, deren kulturelle Bedeutung seit Jahrzehnten unangetastet ist!



Die Triebe von Hochstammrose sind bestachelt.
Bevorzugter Standort in sonniger Lage.
Die Rose weist eine gute Frosthärte auf.
Spezielle Rosenerde.
Kübel, Solitär, Bauerngarten
Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.
- Mit Mehltau befallene Pflanzenteile müssen unbedingt abgeschnitten werden, da sich die Krankheit sonst weiter ausbreiten kann. Um Neuinfektionen zu verhindern kann die Rose mit entsprechenden Fungiziden behandelt werden.
- Bei Befall mit Sternrußtau sollten alle kranken Blätter (schwarze Flecken) entfernt werden. Gegebenenfalls empfiehlt sich auch eine Behandlung mit geeigneten Fungiziden.
- Um die Bildung neuer Blütenknospen zu fördern, werden verwelkte Blüten immer bis zum nächsten voll ausgebildeten Blatt abgeschnitten.
- Rosen dürfen nie dort gepflanzt werden, wo schon Rosen wuchsen. Wenn kein anderer Pflanzort zur Verfügung steht, soll die Erde großzügig ausgetauscht werden.
Die Rose setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Steppen-Salbei, Lavendel, Waldrebe.
Containerpflanzen können, außer bei gefrorenem Boden und bei Sommerhitze (über 30°C ), ganzjährig gepflanzt werden.
- Düngen: Im Zeitraum von März bis Mai.